2016 Rückblick

2016 Rückblick


Alle Infos zu unserem Engagement für die Brennelementesteuer und zur ablehnenden Bundestags-Entscheidung im Dezember findet Ihr hier (bitte anklicken).


Pressefotos zum 25. September 2016:
Deutlich sichtbar auf der Buxtehuder Ökomesse




Bericht aus dem Tageblatt über die Mahnwache am 27. August 2016
27. August 2016: Das wollen die Buxtehuder Parteien

BUXTEHUDE. Mahnwache für den Atomausstieg fragt Politik nach ihren Zielen zum Klimaschutz – Massive Kritik an der Position der AfD. … (für mehr Infos und Fotos bitte hier anklicken) …
 

 


5. August 2016: Unser Appell zur Beibehaltung der der Brennelemente-Steuer und Diskussion mit unseren CDU-Bundestagsabgeordneten Oliver Grundmann

Nachdem Herr Grundmann auf Nachfrage hin schließlich ablehnend auf unseren Appell vom 12. März für die Beibehaltung der Brennelemente-Steuer reagiert hat, haben wir ihm widersprochen. Eine Rückmeldung dazu ist aber leider nicht erfolgt. Alle Infos dazu gibt es hier (bitte anklicken) .


 

12. März 2016 – 120 Teilnehmer auf der Mahnwache

Hier gehts zur pdf-Version des obigen Berichts im Tageblatt vom 14. März 2016

Wir waren überwältigt, dass das Thema auch noch 5 Jahre nach der Atomkatastrophe von Fukushima so viele Menschen bewegt und dass sie in Buxtehude gemeinsam auf die Straße gehen. Allen Teilnehmern herzlichen Dank. Unser ganz besonderer Dank gilt dem Hamburger Kabarettisten Jan Jahn und der Trommelgruppe Haiku Daiko, die uns unterstützt haben und sehr gut unterhalten haben. Mit einem von allen unterzeichneten Appell (pdf) haben wir unseren CDU-Bundestagsabgeordneten Herrn Oliver Grundmann aufgefordert, zu verhindern dass ab 2017 für den Betrieb von AKWs insgesamt 5 Milliarden Euro weniger Steuern erhoben werden. Wir sind gespannt, ob er sich meldet.

Hier sind unsere Fotos. Fotografiert hat sie Arnold Deibele. (größere Darstellung durch Klicken auf auf die Fotos – oder durch Klicken auf den Text "Show Slideshow" und dann einen Moment warten)



März 2016: Großplakate zu den Jahrestagen
Im März 2016 hat die Anti-Atom-Bewegung an 62 Orten mit Großplakaten auf die Jahrestage der Atomkatastrophen aufmerksam gemacht. Die Teilnehmer der Mahnwache haben zwei Plakate in Buxtehude ermöglicht (größere Darstellung durch Klicken auf "Show Slideshow")



8. Februar 2016
Gespräche mit den Stadtwerken über Ökostrom

Auf der Neujahrsmahnwache am 9. Januar 2016 führte der fehlende Nutzen der Buxtehuder Ökostromlieferung bei vielen zu einer Enttäuschung (siehe unten).

Hierzu hatten wir (T. Ringleben, R. Neumann) am 8. Februar ein erstes Gespräch mit der Geschäftsführung und den Strom-Einkäufern der Stadtwerke Buxtehude. Die Stadtwerke waren sehr engagiert, sie hatten umfangreiche Überlegungen ausgearbeitet und haben uns diese vorgestellt. Auch haben sie unseren Vorstellungen interessiert zugehört. So ist es zu einem ersten intensiven und konstruktiven Gedankenaustausch gekommen. Doch gute Lösungen brauchen Zeit, so dass wir mit den Stadtwerken die Fortführung des Dialogs vereinbart haben.  Wir bitten um Euer Verständnis, dass seitens der Stadtwerke der Wunsch nach Vertraulichkeit besteht, solange wir uns in der Phase der Ideenfindung und –Ausarbeitung befinden. Wer mehr erfahren will oder sich in den Prozess einbringen will, kann sich gerne bei uns melden.


 

9.Januar 2016: Neujahrsmahnwache

Am Samstag, den 9. Januar 2016, haben sich 80 Teilnehmer in der Buxtehuder Innenstadt zur Neujahrs-Mahnwache für den Atomausstieg versammelt.

Dabei führte der fehlende Nutzen der Buxtehuder Ökostromlieferung bei vielen zu einer Enttäuschung. „Es handelt sich um einen Strom-Tauschgeschäft mit Norwegen, das im Gegenzug die gleiche Menge deutschen Atom- und Kohlestroms abnimmt", so Initiativen-Sprecher Thomas Ringleben. Gespräche mit Stadtwerke-Geschäftsführer Thomas Müller-Wegert bei der anschließenden Neujahrsbegegnung im Stadthaus ergaben, dass Mahnwache und Stadtwerke nach einer gemeinsamen Lösung suchen wollen.

Unsere Vorstellungen zur Energiewende in Buxtehude haben wir im Neujahrsschreiben an die Bürgermeisterin und an die Ratsmitglieder beschrieben, das hier nachzulesen (pdf anklicken) und hier (anklicken) ausführlich erläutert ist.

Hier zum ausführlichen Bericht mit Fotos und Zeitungs-Ausschnitten …


 

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